WordPress ist so populär wie nie zuvor, mittlerweile wird es auf mehr als einem Viertel aller Websites eingesetzt. Es ist besonders bei Einsteigern beliebt, weil auch Neulinge mit wenig Aufwand ansprechende Websites erstellen können. Obwohl es natürlich auch bei WordPress eine Lernkurve gibt, sind die Hürden für den Start der eigenen Website doch sehr gering. Bei vielen Hostern lässt sich WordPress auch mittels eines einzigen Mausklicks schlüsselfertig vorinstallieren, so dass man auch mit wenigen Kenntnissen sofort loslegen kann. Den Rest erarbeitet man sich dann schlicht während der Arbeit mit dem System… Oder?
Zumindest auf den ersten „Metern“ funktioniert das in der Regel wirklich sehr gut. Dass hinter der simplen Benutzeroberfläche dennoch ein komplexes Stück Software steckt, merkt man erst im Laufe der Zeit, wenn die Ansprüche wachsen und peu à peu neue Funktionen per Plugin eingebaut werden oder das Aussehen der Website mittels Theme-Wechsel verändert wird. Der Teufel steckt wie so oft im Detail – und wenn man sich einige Jahre tagtäglich mit WordPress beschäftigt hat, kennt man seine Pappenheimer irgendwann.
Allerdings ist der Weg dorthin mitunter steinig, und weil nicht jedes Problem eine direkt klar erkennbare Ursache hat, biete ich nicht nur kompetente Hilfe an, sondern dokumentiere auch kuriose Probleme sowie häufig auftretende Fragen und Aufgabenstellungen in diesem Blog. Damit soll im Laufe der Zeit einerseits eine Hilfe für WordPress-Einsteiger geschaffen werden, die abseits der allgegenwärtigen „eine Million beste Tipps für WordPress“-Seiten Probleme praxisorientiert angeht, andererseits aber auch für Fortgeschrittene interessanter Lesestoff präsentiert werden, der Denkanstöße und pragmatische Umsetzungsvorschläge liefert. Kurz gesagt: Lesenswertes aus der Praxis für die Praxis.
Viel Spaß beim Stöbern!